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Fast Forward
Bei diesem kraftvollen Rocktrack werden kernige Gitarrenriffs von breiten, fetten Powerchords abgelöst. Dazu brettert ein wildes Schlagzeug unaufhörlich drauf ein. Zwischendurch gibt´s eine kurze Verschnaufpause mit Echo-Crunchgitarre und dezentem Rickenbackerbass. Das Ende lädt dann aber nochmal so richtig zum Pogen ein.
0:00 02:52 -
Caught in the glass
Beklemmender Track mit stoppenden Synthesizer- und Flächensounds, begleitet von einer Kickdrum, die wie ein unregelmäßiger Herzschlag im Echo verhallt.
0:00 01:13 -
No Fate
Langsame, wummernde Sub-Bässe treffen auf verworrene und kaum wahrnehmbare Flächen- und Synthesizer-Fragmente.
0:00 02:48 -
The world is ours
Glanzvolles, opulentes Synthesizer-Motiv zu klassischem Hiphop-Beat. Begleitend dazu eine dezente verzerrte Gitarre.
0:00 02:19 -
Judgement Day
Verstrahlter Experimentaltrack mit bedrohlichem Gesamtsound, der durch schemenhafte Synthesizer-Fragmente und perkussive Digitalbässe erzeugt wird.
0:00 02:08 -
Moonlight Dancer
Dieser Ambient-Dance Song besticht durch seine perkussiven Synthesizer-Sounds und der Steigerung zum Ende hin. Flächen, Claps und Percussions fügen sich nach und nach in den Track ein.
0:00 02:36 -
How many times
Hymne voller Anmut und Eleganz mit leichten Bläsern und treibendem Piano. Wird gegen Ende theatralischer.
0:00 01:58